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Gesundheits-Tipps

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Hormonelle Wassereinlagerungen loswerden (2023)

Eine Frau die ihre hormonelle Wassereinlagerungen loswerden will.

Hormonelle Schwankungen sind ein häufiger Grund für Wassereinlagerungen im Körper. Einhergehend mit Wassereinlagerungen sind oftmals Symptome wie Gewichtszunahme, Blähungen und Verdauungsbeschwerden [1].

Dieser Artikel befasst sich mit den Ursachen von hormonellen Wassereinlagerungen und wie Sie diese loswerden können.

Ursache von hormonellen Wassereinlagerungen

Eine Frau die Beschwerden hat durch ihre hormonellen Wassereinlagerungen.

In der Periode, den Wechseljahren, der Schwangerschaft oder bei Schilddrüsenproblemen treten oftmals Schwankungen im Östrogen- und Progesteronspiegel auf.

Durch diese Veränderung im Hormonspiegel kann sich mehr Wasser im Gewebe ansammeln. Folgende Lebensumstände sind häufige Ursachen von hormonellen Schwankungen, woraus Wassereinlagerungen resultieren können:

  • Menstruation
    Die Veränderungen im Hormonhaushalt kann zu einer Ansammlung von Flüssigkeit vor der Menstruation führen. Wassereinlagerungen sind ein häufiges PMS-Symptom. Es betrifft 92 Prozent der Frauen, die ihre Menstruation haben [2].
  • Schwangerschaft
    In vielen Fällen ist die Wassereinlagerung eine natürliche Reaktion auf die Schwangerschaft, die durch hormonelle Veränderungen im Körper verursacht wird. Die Schwangerschaftshormone können dazu führen, dass die Nieren mehr Salz als üblich zurückhalten, was wiederum dazu führt, dass der Körper mehr Flüssigkeit einlagert [3].
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  • Wechseljahre
    Ähnlich wie bei der Menstruation, wirkt sich das Östrogen auf Wassereinlagerungen aus. Da der Östrogenspiegel in den Wechseljahren längerfristig aus dem Gleichgewicht gerät, sind Wassereinlagerungen oft die Folge [4].
  • Schilddrüsenprobleme
    Die Schilddrüse setzt Hormone (T3 und T4) frei, die bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts eine wichtige Rolle spielen. Bei Menschen mit einer Schilddrüsenerkrankung kann es daher zu Wassereinlagerungen kommen [5].

Hormonschwankungen sind also das Problem. Der Hormonhaushalt funktioniert in einem voneinander abhängigen und miteinander verbundenen System, so dass ein veränderter Spiegel eines Hormons eine Veränderung in einem anderen auslösen kann.

Für eine umfassende Lösung von Hormonblockaden könnte für Sie dieser Artikel „Die 4 Hormonblockaden lösen für Dein hormonelles Gleichgewicht“  interessant sein. Hier sind die häufigsten Hormonblockaden thematisiert und natürliche Lösungsansätze vorgestellt.

Periode, Wechseljahre, Schwangerschaft oder Schilddrüsenproblemen sind ein häufiger Grund für hormonelle Schwankungen. Diese können wiederum zu Wassereinlagerungen führen.

Hormonelle Wassereinlagerungen loswerden

Eine Ärztin die weiß, wie Sie hormonelle Wassereinlagerungen loswerden können.

Aus der Wissenschaft, Ernährungsberatung und Naturheilkunde gibt es verschiedene Ansätze um hormonelle Wassereinlagerungen zu behandeln.

Folgend lernen Sie die 5 besten Wege kennen, wie Sie hormonelle Wassereinlagerungen loswerden können.

Traditionelle Naturheilkunde

Traditionelle Medizin um hormonelle Wassereinlagerungen loszuwerden.

Aus der traditionellen Medizin sind Heilpflanzen bekannt, welche positiv auf das hormonelle Gleichgewicht wirken.

Heutzutage haben Placebo Studien die Wirkung der Heilpflanzen auf den Östrogen- und Progesteronspiegel belegt. Zu diesen Pflanzen gehören u.a.:

  • Maca
    Maca wird seit Jahrhunderten vom peruanischen Volk für Fruchtbarkeit, Hormonhaushalt und Libido verwendet. Es produziert keine Hormone, sondern wirkt als adaptogenes Kraut, was bedeutet, dass es sich an die Umstände des Körpers anpasst und die Hormone je nach dessen Bedürfnissen ausgleicht [5,6].
  • Mariendistel
    Mariendistel ist eines der besten leberreinigenden Kräuter. Eine gesunde Leber ist entscheidend für einen intakten Hormonhaushalt. Überschüssige Östrogene werden durch die Leber aus dem Körper gefiltert. Bei einer überlasteten Leber können überschüssigen Östrogene nicht mehr herausgefiltert werden und sie bleiben im Körper. Bei vielen Frauen entsteht deshalb ein Östrogenüberschuss und ein Progesteronmangel [8,9,10].
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  • Rosenwurz
    Rosenwurz ist ebenso eine adaptogene Pflanze und reguliert, mit über 140 bioaktive Wirkstoffe, das hormonelle Gleichgewicht. Studien zeigen, dass der Körper durch die Einnahme von Rosenwurz weniger Cortisol in Stresssituationen produziert. Dadurch kann Rosenwurz positiv auf stressbedingte Wassereinlagerungen wirken [11,12].

Jede dieser Heilpflanzen hat eine individuelle Wirkung auf den Körper. Kombinierte Präparate können somit eine umfassende Wirkung auf das hormonelle Gleichgewicht haben.

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Auch interessant: Die 4 Hormonblockaden lösen für dein hormonelles Gleichgewicht! >>

Die traditionelle Medizin kennt verschiedene Heilpflanzen, die auf unterschiedliche Weise das hormonelle Gleichgewicht unterstützen. Das kann dazu beitragen, hormonelle Wassereinlagerungen loszuwerden.

Ausreichend Bewegung

Eine Frau die auf dem Feld Yoga macht um sich mehr im Alltag zu bewegen.

Bewegung kann eine der besten Möglichkeiten sein, um kurzfristig Wassergewicht zu reduzieren.

Zum einen wird über den Schweiß Wasser aus dem Körper transportiert, zum anderen verlagert der Körper viel Wasser in die Muskeln.

Der durchschnittliche Flüssigkeitsverlust während einer einstündigen sportlichen Betätigung liegt bei 0,5 bis 2 Litern. Das ist abhängig von Faktoren wie Hitze und Kleidung [13,14].

Dadurch sind oftmals schnelle Resultate zu erzielen und dem „weiche“ Aussehen entgegenzuwirken. Sehr wichtig ist es jedoch den nächsten Tipp, besonders während Sporteinheiten, zu beherzigen.

Regelmäßige Bewegung kann helfen, das natürliche Gleichgewicht im Körper zu halten und überschüssiges Wasser auszuschwitzen.

Mehr Wasser trinken

Eine Frau die mehr Wasser trinkt damit sie ihre Wassereinlagerungen loswerden kann.

Interessanterweise kann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Wassereinlagerungen verringern [15].

Ihr Körper versucht immer, ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen. Wenn Sie also ständig dehydriert sind, neigt Ihr Körper dazu mehr Wasser einzulagern und verhindert dadurch einen zu niedriegen Wassergehalt im Körper.

Genügend Wasser zu trinken ist aber nicht nur vorteilhaft um Wassereinlagerungen zu verhindern. Andere Untersuchungen zeigen, dass eine gute Flüssigkeitszufuhr auch für die allgemeine Gesundheit wichtig ist, einschließlich Fettabbau und Gehirnfunktion [16,17].

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr beträgt täglich ca. 3,7 Liter für Männer und ca. 2,7 Liter für Frauen [18].

Dehydrierung kann zu Wassereinlagerungen führen. Achten Sie darauf, jeden Tag eine ausreichende Menge Wasser zu trinken.

Weniger Stress

Eine lächelnde Frau am Arbeitsplatz, die sehr entspannt und ohne Stress ist.

Chronischer Stress kann das Hormon Cortisol erhöhen, das sich auf die Wassereinlagerung und das Wassergewicht auswirkt [19].

Dies ist darauf zurückzuführen, dass Stress und Cortisol auch Wirkungen auf andere Hormone haben. Wie auch auf das so genannte antidiuretische Hormon oder ADH. Dieses Hormon steuert den Wasserhaushalt im Körper und bei einem Überschuss von ADH kann es zu Wassereinlagerungen kommen [20].

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Wenn Sie Ihren Stresspegel kontrollieren, halten Sie einen normalen ADH- und Cortisolspiegel aufrecht. Das wirkt sich nicht nur auf Ihren Flüssigkeitshaushalt aus sondern ebenso auf Ihre langfristige Gesundheit [20].

Auch interessant: Adaptogene | Die 10 natürlichen Helfer gegen Stress >>

Stress erhöht das Cortisol im Körper und somit auch das antidiuretische Hormon (ADH). ADH hat eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushaltes.

Weniger Salz essen

Salz das auf einem Tisch liegt.

Salz setzt sich aus Natrium und Chlorid zusammen. Ist der Natriumspiegel zu niedrig oder zu hoch, führt dies zu einem Ungleichgewicht im Körper und damit zu Flüssigkeitseinlagerungen.

Ein hoher Salzkonsum, der in der Regel auf eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln zurückzuführen ist, kann die Wassereinlagerung verstärken. Dies gilt besonders, wenn es mit einer geringen Wasseraufnahme und wenig Bewegung einhergeht [21,22].

Um Wassereinlagerungen zu verhindern, achten Sie bitte auf eine ausgewogene Ernährung und einen moderaten Salzkonsum.

Versuchen Sie eine übermäßige Salzaufnahme, aber auch den kompletten Verzicht auf Salz zu vermeiden.

Fazit

Viele Faktoren, von hormonellen Veränderungen bis hin zu erhöhtem Salzkonsum, können zu übermäßigen Wassereinlagerungen beitragen.

Auch wenn je nach Ursache medizinische Behandlungen erforderlich sein können, können einige einfache Änderungen der Ernährung und des Lebensstils dazu beitragen, den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren und Wassereinlagerungen entgegenzuwirken.

Verschiedene Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls helfen hormonelle Wassereinlagerungen oder Blähungen loszuwerden.

Wir bei The Healthy Body verwenden nur qualitativ hochwertige Quellen sowie wissenschaftliche Studien, die unsere Aussagen in Artikeln stützen.

[1] Mottelson, M. N., Lundsgaard, C. C., & Møller, S. (2020). Mechanisms in fluid retention - towards a mutual concept. Clinical physiology and functional imaging, 40(2), 67–75. https://doi.org/10.1111/cpf.12615 | zur Quelle

[2] White, C. P., Hitchcock, C. L., Vigna, Y. M., & Prior, J. C. (2011). Fluid Retention over the Menstrual Cycle: 1-Year Data from the Prospective Ovulation Cohort. Obstetrics and gynecology international, 2011, 138451. https://doi.org/10.1155/2011/138451 | zur Quelle

[3] Mottelson, M. N., Lundsgaard, C. C., & Møller, S. (2020). Mechanisms in fluid retention - towards a mutual concept. Clinical physiology and functional imaging, 40(2), 67–75. https://doi.org/10.1111/cpf.12615 | zur Quelle

[4] Stachenfeld N. S. (2014). Hormonal changes during menopause and the impact on fluid regulation. Reproductive sciences (Thousand Oaks, Calif.), 21(5), 555–561. https://doi.org/10.1177/1933719113518992 | zur Quelle

[5] https://www.medicalnewstoday.com/articles/187978 | zur Quelle

[6] Meissner, H. O., Mscisz, A., Reich-Bilinska, H., Kapczynski, W., Mrozikiewicz, P., Bobkiewicz-Kozlowska, T., Kedzia, B., Lowicka, A., & Barchia, I. (2006). Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (II) Physiological and Symptomatic Responses of Early-Postmenopausal Women to Standardized doses of Maca in Double Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Multi-Centre Clinical Study. International journal of biomedical science : IJBS, 2(4), 360–374. | zur Quelle

[7] Meissner, H. O., Mscisz, A., Reich-Bilinska, H., Kapczynski, W., Mrozikiewicz, P., Bobkiewicz-Kozlowska, T., Kedzia, B., Lowicka, A., & Barchia, I. (2006). Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (II) Physiological and Symptomatic Responses of Early-Postmenopausal Women to Standardized doses of Maca in Double Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Multi-Centre Clinical Study. International journal of biomedical science : IJBS, 2(4), 360–374. | zur Quelle

[8] Voroneanu, L., Nistor, I., Dumea, R., Apetrii, M., & Covic, A. (2016). Silymarin in Type 2 Diabetes Mellitus: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Journal of diabetes research, 2016, 5147468. https://doi.org/10.1155/2016/5147468 | zur Quelle

[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279062/ | zur Quelle

[10] Tajmohammadi, A., Razavi, B. M., & Hosseinzadeh, H. (2018). Silybum marianum (milk thistle) and its main constituent, silymarin, as a potential therapeutic plant in metabolic syndrome: A review. Phytotherapy research : PTR, 32(10), 1933–1949. https://doi.org/10.1002/ptr.6153 | zur Quelle

[11] Olsson, E. M., von Schéele, B., & Panossian, A. G. (2009). A randomised, double-blind, placebo-controlled, parallel-group study of the standardised extract shr-5 of the roots of Rhodiola rosea in the treatment of subjects with stress-related fatigue. Planta medica, 75(2), 105–112. https://doi.org/10.1055/s-0028-1088346 | zur Quelle

[12] Spasov, A. A., Wikman, G. K., Mandrikov, V. B., Mironova, I. A., & Neumoin, V. V. (2000). A double-blind, placebo-controlled pilot study of the stimulating and adaptogenic effect of Rhodiola rosea SHR-5 extract on the fatigue of students caused by stress during an examination period with a repeated low-dose regimen. Phytomedicine : international journal of phytotherapy and phytopharmacology, 7(2), 85–89. https://doi.org/10.1016/S0944-7113(00)80078-1 | zur Quelle

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